Hallo,
ich bin Nasti...
…und lebe als Gast- und Impulsgeberin zugleich auf einem schönen Hof im magischen Westallgäu.
Vom Bodensee nach China, über Potsdam für lange Zeit nach Berlin, weiter nach München und schließlich dort angekommen, wo ich seit meiner Jugend hin möchte, im Allgäu.
2019 habe ich mich entschieden meinen Wünschen nach Unabhängigkeit, ländlicher Ruhe und Nähe zur Natur nachzugehen. Ich strebe einen nachhaltigen Lebensstil an, der sich vor allem durch die Wertschätzung gegenüber Lebensmitteln, den Produzenten und den Menschen, die es verkochen und essen, auszeichnet. Die Verwendung pflanzlicher Produkte steht dabei immer im Mittelpunkt.
In Kochkursen gebe ich mein Wissen der pflanzlichen Küche weiter und versuche mit viel Begeisterung, Impulse für eine pfanzenbasierte Ernährung zu setzten – ohne erhobenen Zeigefinger sondern Freude an der Erweiterung unseres Speiseplans. Es ist eine Frage der Perspektive, denn für mich steht die Reduzierung tierischer Produkte nicht für Verzicht oder Einschränkung, sondern die Erkundung der vielfältigen Pflanzenküche.
Damit möchte ich mitwirken unser Klima und die Artenvielfalt zu schützen und mehr Gemüse statt Fleisch auf unsere Teller bringen.
Der neu angelegte Bauerngarten ist ein erster Beitrag dazu. Er trägt nun im dritten Jahr Früchte und versorgt uns und unsere Gäste zeitweise mit frischem Gemüse, Obst und vielen Kräutern. Bald auch mit Hülsen-und Brotfrüchten, wie man sie hier einst angebaut hat.
Auf einer Testfläche gestalten wir eine alte Streuobstwiese zu einem essbaren Waldgarten nach den Prinzipien des Agroforst und der Permakultur. Mit diesem Waldgarten Projekt möchten wir erforschen und teilen, wie die vorhandene Fläche so gestaltet werden kann, dass sie
langfristig vielfältiger Erträge liefert, durch Erhöhung der Diversität ökologisch aufgewertet wird, ein stabiles und resilientes Systeme darstellt und sich die vorhandenen natürlichen Grundlagen regenerieren können.
Most-Obst Bäumen werden durch weitere Obstgehölze ergänzt, mittelhohe und niedere Wuchsformen werden zwischen die bestehenden Hochstämme gesetzt, dem Obst werden Gemüse und Kräuter zur Seite gepflanzt, alles um die Diversität, Resilienz und die Synergien der Pflanzen untereinander zu erhöhen. Dadurch entsteht ein neuer Lebens- und Rückzugsraum für Flora, Fauna und Mensch.
Unser erster Schritt auf dem Weg zu einem regenerativen Anbausystems.
Unsere Gartenflächen...
…sind ein erster Beitrag dazu.
Unser angelegter Bauerngarten trägt nun im dritten Jahr Früchte und versorgt uns und unsere Gäste zeitweise mit frischem Gemüse, Obst und vielen Kräutern. Bald auch mit Hülsen-und Brotfrüchten, wie man sie hier einst angebaut hat.
Auf einer weiteren Fläche gestalten wir eine alte Streuobstwiese zu einem essbaren Waldgarten nach den Prinzipien des Agroforst und der Permakultur. Mit diesem Waldgarten-Projekt möchten wir erforschen und teilen, wie die vorhandene Fläche so gestaltet werden kann, dass sie
langfristig vielfältiger Erträge liefert, durch Erhöhung der Diversität ökologisch aufgewertet wird, ein stabiles und resilientes Systeme darstellt und sich die vorhandenen natürlichen Grundlagen regenerieren können.
Most-Obst Bäumen werden durch weitere Obstgehölze ergänzt, mittelhohe und niedere Wuchsformen werden zwischen die bestehenden Hochstämme gesetzt, dem Obst werden Gemüse und Kräuter zur Seite gepflanzt, alles um die Diversität, Resilienz und die Synergien der Pflanzen untereinander zu erhöhen. Dadurch entsteht ein neuer Lebens- und Rückzugsraum für Flora, Fauna und Mensch.
Unser erster Schritt auf dem Weg zu einem regenerativen Anbausystems.
Als
Stadt
Land
Freunde...
…schaffe ich mit den Mitbewohnern des Hofs einen Ort, an dem Menschen sich begegnen, runterfahren und auftanken können.
Ein Ort, der stetig mit den Menschen, die ihn gestalten, wächst. Mit einem Haus, das viele Ecken und Kanten hat, so wie das Leben eben auch. Ein lebendiger Ort, der nie fertig ist – mit viel Stille, aber ohne Stillstand.
Unter unserem Dach finden Menschen platz, die unsere Werte und die Vision einer enkeltauglichen Zukunft verfolgen. Ob Retreats, Workshops, Seminare oder Teambuilding – das Haus bietet viele Möglichkeiten der Begegnung – mit sich selber, seinen Mitmenschen und der Natur.
Mein Weg
bis
HierHer
Von Urban Pop Up Food zum Start-up SHQUARED
Kreativ. Vegan. Auf Wanderschaft. So lässt sich kurz und knapp unser Pop-up Food Konzept zusammenfassen, das ich gemeinsam mit meiner ehemaligen Partnerin Daniela in München betrieben habe.
Mit Bananaleaf und Knolle&Kohl sind wir unregelmäßig in unterschiedlichen Orten aufgepoppt und haben damit für Furore gesorgt. Als neues Gastro-Konzept haben wir viel Zuspruch erfahren und den Deutschen Gastro Gründerpreis gewonnen.
Vom
Nomaden-
zum
Unternehmer-
tum
Auf unserer diversen Pop-up Reise erlebten wir, wie viele Flächen ineffizient genutzt werden. Um ein nachhaltiges Statement zu setzen, haben wir die Plattform teiln.de (ehemals SHQUARED) für die Mehrfachnutzung von Gewerbeflächen gegründet.